1891 | Bau der “Villa Schlegel“ auf dem Wiesengelände “Luisensitz“ Ausgangspunkt für die Entwicklung des Hotels |
1894 | Umbenennung in “Villa Blockhaus“. Nach und nach entsteht dazu das Kurhaus “Marienbad“. Eigentümer der Klinik ist Dr. med Curt Weidhaas, Badearzt. Er bewohnt die “Villa Blockhaus“ und leitet das Kurhaus nebst Pension. |
1906 bis 1908 | Bau des heutigen Haupthauses und des Wandelganges als Verbindungsgang zum Kurhaus |
1919 | Zwangsverkauf des Weidhaas-Besitzes wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten. Das Kurhaus wird zum Hotel “Esplanade„ der Curt Elschner AG. Eigentümerin: Deutsche Hotel- und Aktiengesellschaft in Oberhof. |
10/1928 | Verkauf des Grundstückes nebst Baulichkeiten der Hotel Esplanade Curt Elschner AG an die “žGroßeinkaufsgesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. “GEG“ Kaufpreis: 290.000 Reichsmark; Auflassung im Grundbuch: Diätkuranstalt mit Zubehör und Gartenanlage am Schlossberg an GEG. Daraufhin ruft die GEG die “žHeinrich-Lorenz-Stiftung„ ins Leben als Wohlfahrtseinrichtung und zum Betrieb eines Erholungsheimes. |
12/1928 | GEG verkauft an die Heinrich-Lorenz-Stiftung in Hamburg die Diätkuranstalt und zwei Parzellen der Grummetswiese beim Parkhotel Kaufpreis: 41.789 Reichsmark; Gleichzeitig verkauft Herr Schultheiß a. D. Oskar Langenhan Parzelle 64 der Grummetswiese an die Heinrich-Lorenz-Stiftung. |
06/1929 | Nach Verhandlungen mit den Eigentümern findet ein Grenzausgleich zwischen den Grundstücken Parzelle 64 und 53 statt, es kommt zur Vereinigung der Parzellen 40 und 64 zugunsten der Heinrich-Lorenz-Stiftung, im Grundbuch so eingetragen. |
10/1933 | Genehmigung durch die Landesjustizverwaltung Hamburg zur Änderung des Namens der Heinrich-Lorenz-Stiftung in “GEG-Erholungsheim„ |
12/1935 | Satzung des GEG-Erholungsheimes (Stiftung der Deutschen Großeinkaufskaufsgesellschaft„ m. b. H. in Hamburg) Zugunsten erholungsbedürftiger Arbeiter der Stirn und der Faust und deren Angehörigen“¦ § 2 Die Stiftung ist eine Wohlfahrtseinrichtung“¦ und trägt den Namen “GEG-Erholungsheim“. |
10/1939 | Vertrag zwischen GEG-Erholungsheim und Dt. Reich, Wehrmachtsfiskus (Heer), vertreten durch Wehrkreiskommando IX, vertreten durch Chefarzt des Reservelazaretts Abteilung Oberhof zur Übernahme des gesamten GEG-Erholungsheimes mit sämtlichem Inventar ab 1.9.1939 zur Errichtung des Reservelazaretts Oberhof In Thüringen, Teillazarett GEG-Erholungsheim (ausschließlich der 4-Zimmer-Wohnung von Herrn Bernsdorf) Begründung: § 3 des Reichsleistungsgesetzes vom 1.9.1939 |
12/1941 | Genehmigung des Reichsstatthalters in Hamburg zur Änderung des Stiftungsnamens in “Erholungsheime des Gemeinschaftswerkes des DAF„ |
11/1942 | Bescheinigung über die Namensänderung von der Gemeinde-verwaltung der Hansestadt Hamburg an die Stiftungsaufsicht |
06/1945 | Fräulein Kern nimmt sich der Verwaltung des Heimes an, übernimmt die aus dem Lazarett verbliebenen Reste und versucht gemeinsam mit Max Albrecht aus Leipzig, Heimleiter bis 1933, die groben Schäden durch Kriegseinwirkungen zu beseitigen. Finanzielle Hilfe leistet Max Lüdecke, von der GEG Hamburg eingesetzter Treuhänder bei der Zweigniederlassung Erfurt. |
1946 | Der Verband Thüringer Konsumgenossenschaften Erfurt nimmt sich in Zusammenarbeit mit Max Albrecht der Betreuung des Heimes an. Durchführung von Reparaturen ““ sogenannte Flickarbeiten. |
09/1946 | Sitzung in Leipzig mit Vertretern aller Verbände: Beratung und Beschluss über die Instandsetzung und Finanzierung des Heimes Herr Schwarz und Herr Heinig vom Thüringer Verband wurden mit der Verwaltung des Heimes betraut. Dem Thüringer Verband wurde das Heim als Eigentum übertragen Bis ein Zentralverband errichtet ist, dem dann das Heim zufällt. |
11/1946 | Auf einer Zonenkonferenz in Riesa wird ein Kuratorium für die Verwaltung des Heimes in Oberhof gewählt. |
1947 | Größere Reparaturen und Instandsetzungen Die im Wirtschaftsgebäude befindlichen und verhältnismäßig Wenig beschädigten Zimmer und die Küche wurden in Ordnung gebracht. Nutzung durch den Verband als Schule in den Monaten Juni bis September. Im eigentlichen Pensionshaus Vermietung von Zimmern an Holzfäller, die von Betrieben und Behörden im Bezirk Oberhof eingesetzt wurden. |
05/1948 | Neuwahl des Kuratoriums des Konsum-Hauptsekretariats, um die Arbeiten bei der Neueinrichtung des Erholungsheimes Oberhof zu aktivieren. |
07/1948 | Bericht des Thüringer Verbandes über das Erholungsheim Oberhof in der Zeit vom Juni 1948 mit detaillierten Angaben zu den dringendsten Arbeiten und entstehenden Kosten sowie der Kassenabrechnung und den drei Beschäftigten mit Entlohnung Nutzung des Wirtschaftsgebäudes wieder als Verbandschule, im Pensionshaus Unterbringung des von der Landesregierung eingesetzten Borkenkäfer-Kommandos |
1949 | Unterstellung unter den Verband Deutscher Konsumgenossenschaf- ten (vermutlich ab 1.9. 49, es gibt Salden per 31.8.49 und ein Schreiben des VDK mit der Bitte, die Bücher per 31.8. 1949 zum Abschluss zu bringen) Auf den Abschlussunterlagen 1949 befindet sich der Stempel: Verband Deutscher Konsumgenossenschaften E.G.M.B.H. Erholungsheim Oberhof |
05/1954 | Durch Beschluss des Vorstandes des VDK erhält das Erholungsheim in Oberhof mit Wirkung vom 1.6.1954 die rechtliche Selbständigkeit. Es führt die Bezeichnung “žKonsum Erholungsheim„. Sitz in Oberhof, Kreis Suhl, Theodor-Neubauer-Straße 60. Es wird dem Verband Deutscher Konsumgenossenschaften zugeordnet. Gleichzeitig erhält das Erholungsheim ein Statut. |
08/1954 | Das Konsum- Erholungsheim Oberhof wird im Genossenschafts- Register Nr. 71 Zella-Mehlis eingetragen. Eine Heimordnung regelt bis ins Detail das Gemeinschaftsleben, welches Selbstdisziplin und gegenseitige Rücksichtnahme voraussetzt. Oberhof wird zu dieser Zeit als Kurort der Werktätigen, 835 Meter über den Meeresspiegel, bezeichnet. Ab April Verhandlungen mit Curt Elschner über den Verkauf der Villa an den VDK, am 27. April gibt der VDK mit einem Telegramm seine grundsätzliche Zustimmung zum Verkauf der Villa. Es gibt Probleme mit eventuellen Vorkaufsrechten. |
1956 bis 1957 | Ständige Verhandlungen über Kaufpreis, Wert oder Vermietung der Villa mit Geheimrat Elschner. |
03/1957 | Der Vorstand des VDK nimmt endgültig Abstand vom Verkauf der Villa. |
1957 bis 1959 | Trotz entsprechender Mitteilung an Geheimrat Elschner gibt es ständig Schriftwechsel von Herrn Elschner, der VDK bleibt bei seinem Angebot und verbittet sich mehrfach weiteren Schriftwechsel. |
1963 | In Auswertung der Beschlüsse des VI. Parteitages wird beim ZK der SED ein Entwurf zur Vereinheitlichung des Feriendienstes aller Organisationen diskutiert mit dem Ziel, strenge Sparsamkeit durchzusetzen (unter Teilnahme des VDK). |
1964 | In Oberhof wird eine Zentrale Arbeitsgruppe gebildet, in der unter Beteiligung des Konsum-Erholungsheimes Fragen und Probleme Diskutiert werden. |
04/1967 | Der Präsident des VDK erhält vom Minister für Anleitung und Kontrolle der Bezirks- und Kreisräte den Entwurf einer Konzeption für die weitere Durchführung eines Beispiels zur Anwendung des neuen ökonomischen Systems im Erholungswesen in Oberhof. Vorgesehen ist eine Erprobung der schrittweisen Anwendung bis zum 30.8.1968. Eine Stellungnahme wird bis 12. April 1967 erbeten. |
04/1967 | Der stellvertretende Präsident, Herr Bauer, stimmt für den VDK unter dem Vorbehalt zu, dass die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit des in konsumgenossenschaftlichem Eigentum stehenden Konsum-Erholungsheimes in Oberhof berücksichtigt wird. |
1967 bis 1968 | Es folgen weitere Konzeptionen, Stellungnahmen, in Oberhof wird eine Kooperationsgemeinschaft der Erholungsheime gegründet. Diese führt weitere Beratung durch. Der Präsident des VDK gibt seine prinzipielle Zustimmung zur Beteiligung des Konsum-Erholungsheimes Oberhof an der Kooperationsgemeinschaft. Er hält allerdings den Zeitpunkt 1.6.1968 für die Beteiligung an der zu bildenden einheitlichen Wirtschaftsorganisation zu früh. |
06/1968 | Nun schaltet sich der FDGB ein. Der Leiter des FDGB-Feriendienstes der Gewerkschaften, Ortsleitung Oberhof, Herr Abel, bittet um eine persönliche Aussprache. |
07/1968 | Herr Abel übersendet dem Präsidenten einen Entwurf eines “Wirtschafts- und Verwaltungsvertrages über die Nutzung und Verwaltung des Erholungsheimes des VDK durch die Objektleitung des Feriendienstes der Gewerkschaften Oberhof“ und meint, dass dieser nach Aussprache und Abschluss zur Realisierung des Politbürobeschlusses und der Beschlüsse des 7. FDGB-Kongresses führen könnte. In der Folgezeit weitere Entwürfe, Diskussionen, Stellungnahmen. Ziel: die Eigenständigkeit des Heimes zu wahren. Lt. einer Protokollnotiz vom 13.12.1968 schlägt der FDGB vor, bis Januar 1969 einen neuen Vertragsentwurf vorzulegen, der die Interessen des VDK berücksichtigt. Auch dieser wird nicht vom VDK akzeptiert. |
1970 bis 1971 | Die Verhandlungen ziehen sich weiter hin, ohne zum Ergebnis zu führen. Im November 1971 signalisiert der Vorstand dann Zustimmung zu einer Vereinbarung mit dem FDGB und fasste den entsprechenden Vorstandsbeschluss Nr. 95/71 vom 16.11.1971. In der Folgezeit gibt es weitere Verhandlungen, neue Bedingungen des VDK, weitere Entwürfe einer Vereinbarung, Gespräche. |
11/1972 | Vorstandsbeschluss 117/72 “Vereinbarung mit dem FDGB-Bezirksvorstand Suhl ““ Objekt Oberhof “ zur Übernahme des Konsum-Erholungsheimes Oberhof in die Leitung, Planung und Wirtschaftsführung des Feriendienstes des FDGB„ |
12/1972 | Die Vereinbarung wird unterschrieben, die Einbeziehung in den Feriendienst des FDGB unter Beibehaltung der bestehenden Eigentums- und Nutzungsrechte wird in § 1 festgelegt. |
01/1973 | Gemäß Vorstandsbeschluss 117/72 in Verbindung mit Beschluss 95/71 verliert das Konsum-Erholungsheim Oberhof mit Wirkung vom 1.1.1973 die rechtliche Selbstständigkeit. Es führt weiter den Namen “žKonsum-Erholungsheim Oberhof„. Korrektur im Genossenschaftsregister Nr. 71 von Zella-Mehlis auf Antrag des Vorstandes des VdK: In Spalte 2. a) wird eingetragen: Verband der Konsumgenossenschaften der DDR ““ VdK ““ (Konsum-Erholungsheim Oberhof). |
ab 1980 | Beginn des Vorhabens “Baureparaturen Konsum- Erholungsheim“, Aufbauleiter wird Kollege Ziegler, die Räume des Blockhauses dienen als Unterkunft für die Aufbauleitung des KRI und die Handwerker. Die Finanzierung der vorgesehenen Baureparaturen und Ausrüstungsinvestitionen werden durch den VdK finanziert (dazu: Vorstandsvorlage Nr. 202/79 vom 13.12.1979). |
1982 bis 1984 | Ausbau des Gästehauses wird abgeschlossen, die komplexe Rekonstruktion des Wirtschaftsgebäudes und des Wandelganges folgt. Die Mieter der dort befindlichen Wohnungen müssen wegen Baufreiheit vorübergehend anderweitig untergebracht werden. Die Mietverträge für die Garagen werden aus demselben Grund zum 1. Juni 1982 aufgehoben. Der Saal wird umgebaut. Das Projekt “Blockhaus„ wird erarbeitet, die Bauarbeiten beginnen. Die Bauarbeiten am Personal- und Garagengebäude werden abgeschlossen. Die Bauarbeiten am Blockhaus verzögern sich stark (Material, Wetter, Wassereinbrüche), auch die Arbeiten an den Außenanlagen ziehen sich hin. |
03/1984 | Die Vereinbarung mit dem FDGB vom 4.12.1971 wird zum 30.06.84 aufgehoben. Damit wird der vor der Übernahme des Konsum-Erholungsheimes Oberhof in die Leitung, Planung und Wirtschaftsführung des Feriendienstes des FDGB seit 01.06.1954 bestehende Rechtszustand wiederhergestellt. |
07/1984 | Mit Beschluss des Vorstandes des VdK 47/84 wird dem Konsum-Erholungsheim Oberhof “ Gästehaus des VdK “ zum 01.01.1985 die juristische Selbstständigkeit übertragen. Die Beschlüsse betreffend die Vereinbarung mit dem FDGB werden aufgehoben. Der Betrieb arbeitet auf der Grundlage “žAnwendung der Verordnung über die volkseigenen Kombinate, Kombinatsbetriebe und Volkseigenen Betriebe vom 8.11.1979 in der konsumgenossenschaftlichen Organisationen„. Er ist die Erholungseinrichtung der konsumgenossenschaftlichen Organisation im Sinne der Verordnung über die Planung und Nutzung betrieblicher Erholungseinrichtungen vom 9.2.1984, §2 Abs.2 (Gbl. der DDR I, Nr.11, S.125 ff). Ein beigefügter Maßnahmeplan regelt die erforderlichen Schritte, die sich aus dem Aufhebungsvertrag vom 26.3.1983 ergeben. |
09/1985 | Das Blockhaus wird der Heimleitung übergeben. |
11/1985 | Die Außenanlagen sind fertiggestellt und werden übergeben. |
12/1985 | Die Aufbauleitung Oberhof stellt ihre Tätigkeit ein. |
01/1985 | Abrechnung des Bauvorhabens Konsum- Erholungsheim Oberhof durch das KRI Karl Marx Stadt: Der Gesamtaufwand für die erbrachten Leistungen beträgt 9.592.335,19 M. Die Nettowerterhöhung der Objekte ( Wertzuwachs ) beträgt insgesamt 2,4 Mio. M. |
12/1989 | Auf Grund der veränderten Situation wird vom Präsidenten veranlasst, dass bei der Firmierung die Bezeichnung “Gästehaus des VdK“ ersatzlos entfällt. |
04/1990 | Das Genossenschaftsregister mit Sitz in Zella-Mehlis schickt den entsprechend korrigierten Auszug an der VdK. |
12/1993 | Eintragung als Berghotel Oberhof GmbH |
09/1994 | Eintrag in das Handelsregister HRB 3248 |
1994 | Die Zimmer des “Blockhauses„ werden alle renoviert. Das Gebäude in “žGartenvilla„ umbenannt. |
1994 | Verleihung des Prädikates “Thüringer Gastlichkeit„ |
1998 | Das erste Blockheizkraftwerk – energiesparend und umweltfreundlich – der Region wird in Betrieb genommen. (Gas) Die elektrischen Nachtspeicheröfen werden durch eine Warmwasserheizung ersetzt. |
07/1999 | Die in 3 Monaten errichtete Bowlingbahn wird in Betrieb genommen. Investition: 920.000 Mark, mit einem Drittel vom Land Thüringen gefördert. Der gleichzeitige Terrassenausbau sichert 32 neue Plätze im Gastronomiebereich. |
1999 | Das Hotel erhält die Berechtigung die Klassifikation “3 Sterne„ zu tragen |
2000 | Der Wohn- und Garagenkomplex wird umgebaut. Es entstehen zwei Wohneinheiten und zwei Ladengeschäfte. |
2002 | Komplette Umgestaltung des “Großen Restaurants„ |
2003 | Umgestaltung des Salons sowie die Neugestaltung des Hotelparks |
2004 bis 2005 | Außenanstrich des Hotels (West- und Nordseite) |
2006 | Beendigung der 1998 begonnenen Etappe der Zimmerrenovierung. Alle Zimmer des Haupthauses sind komplett renoviert. |
2007 | das Hotel erhält die Berechtigung, die Klassifikation “3 Sterne Superior„ zu tragen |
2009 | Der Keller des Hotels wird ausgebaut und die Sauna- und Wellnesslandschaft eröffnet. 2 Saunen, Wärmebank, Kneippbecken, Erlebnisdusche, Warm- und Kaltdusche, Infrarotkabine und Spabereich. Mit einem Medizinischen Bademeister wird der erste Behandlungsraum für Massagen eingegliedert. |
12/2010 | Der Vorstand der Zentralkonsum eG beschließt ein dreijähriges Umgestaltungs- und Modernisierungskonzept über 3,8 Mill. Euro für das Berghotel Oberhof. Die Erweiterung sowie Qualitätsverbesserung stehen dabei im Vordergrund. Das Land Thüringen fördert im Rahmen der “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur„ das Vorhaben. |
04/2011 | Im Zuge des Gestaltungskonzeptes werden das Hotelfoyer inklusive der öffentlichen WC-Räume sowie der Wellnessberatungsraum umgebaut und renoviert. |
08/2011 | Aus 13 vorhandnen Gästezimmern in der dritten Etage des Hotelgebäudes werden im Rahmen des Umbaus 11 Zimmer. In nur 5 Wochen werden die elf Gästezimmer komplett renoviert und qualitativ erweitert. Die Badzellen werden optisch und funktional in einem hohen Niveau ausgestattet. Insgesamt werden die Hotelzimmer durch ein einheitliches Designkonzept optimiert. |
11/12 | Die zweite Etage mit 16 Hotelzimmern und das Erdgeschoss mit 7 Hotelzimmern werden entsprechend dem Designkonzept umgestaltet und renoviert. |
06/2011 bis 12/2011 | Durch einen Anbau von 250 m2 wird der Wellnessbereich auf nun insgesamt 450 m2 erweitert. Im Anbau entstehen drei weitere Behandlungsräume für Massagen, Kosmetik und Fußpflege sowie eine großzügige Ruheoase mit 20 Liegeflächen im Innenbereich und 8 Liegeflächen im Außenbereich. |
12/2011 | Das Berghotel Oberhof wird mit der Dehoga Klassifizierung „First Class“ ausgezeichnet und erhält das First Class Prädikat. Als erstes Haus im Ort Oberhof erhält das Berghotel Oberhof die Auszeichnung und behauptet somit seine qualitative Vorrangstellung. |
03/2012 | Die erste Etage mit 18 Hotelzimmern wird entsprechend dem Designkonzept umgebaut und neu gestaltet. Damit sind alle 54 Hotelzimmer im Haupthaus in einem einheitlich modernen Design. |
07/2012 | Das Außengelände zwischen dem Hotel- und Restaurantgebäude wird modelliert und der Steingarten am Fußweg weiter ins Gelände gezogen. Mit 40 Sitzplätzen entsteht ein Biergarten, der die bereits bestehende Terrasse mit 40 Sitzplätzen ergänzt und die Außengastronomie des Berghotels auf 80 Sitzplätze erweitert. |
05/2012 bis 11/2012 | Die Gartenvilla mit elf Gästezimmern wird einer grundsätzlichen Renovierung und einer denkmalgerechten Widerherstellung unterzogen. Nach dem Umbau erstrahlt die Gartenvilla mit 15 Gästezimmern in neuem Glanz. Neben dem Ausbau des Dachgeschosses, der Erschließung eines nicht zugänglichen Zimmers und einer umfassenden Brandschutzertüchtigung wird die Dachkonstruktion erneuert. Der ursprüngliche Charakter des Blockhauses wird durch die vollständige Rekonstruierung der Blockbohlenfassade wiederhergestellt. Die entstanden Hotelzimmern im gehobenen Hotelsegment ergänzen das Berghotel Oberhof in allen Hinsichten. Die Gartenvilla wird umbenannt und trägt nun den Namen “žVilla Silva„(lat. Gebirgshöh). |
28.11.2012 | Die Villa Silva wird von der Dehoga Thüringen mit First Classn Superior ausgezeichnet. |
03/2013 | Der erste Teilbauabschnitt im Restaurantgebäude wird fertiggestellt. 86 Sitzplätze im ehemaligen Salon und kleinen Restaurant wurden modernisiert. |
04/2013 | Die Bowlingbahn und der Bowlingpub mit 32 Sitzplätzen werden umgestaltet und renoviert. |
09/2013 | Das Tagungszentrum mit 5 Tagungsräumen und Kaffeebar wurde eröffnet. |
09/2013 | Der zweite Teilbauabschnitt im Restaurantgebäude wird fertiggestellt. 120 Sitzplätze im Multifunktionssaal Kachelofen wurde modernisiert. Die Hotelbar wurde vergrößert und eine gemütliche Lounge eingerichtet. |
11/2013 | Der Wandelgang wird energetisch optimiert und dem Gesamtdesign des Hotels angepasst. |
11/2013 | Die Größe der Finnischen Sauna wird verdoppelt. |
12/2013 | Die zwei neuen BHKW gehen in die Nutzung über und decken einen großen Teil des Strombedarfs ab. Die moderne Heizungssteuerungsanlage nutzt die eingesetzten Ressourcen optimal aus. Durch die Adsorbtsionskälteanlage wird die Abwärme der BHKW in der warmen Jahreszeit als Raumkühlung im Restaurant- und Tagungsgebäude genutzt. |
03/2014 | Der Haupteingang zum Restaurant Saltus wird komplett erneuert und in Form eines geschlossenen Windfanges gestaltet. |
08/2014 | Die Zentralkonsum eG beschließt die Dachsanierung des Haupthauses sowie die Renovierung der gesamten Fassade durch einen neuen Anstrich. |
12/2014 | DIe hauseigene Wäscherei geht in Betrieb. Die gesamte Hotel- und Restaurantwäsche wird im Haus gewaschen und gemangelt. |
04/2015 | Die Bauarbeiten am Dach des Haupthauses und die malerseitige Renovierung der Fassade der gesamten Hotelimmobilie beginnen. Das Dach wird komplett energetisch modernisiert und mit einer PREFA Dachoberfläche versehen. Die Fensteraußenverkleidungen werden erneuert und die Wandanschlüsse abgedichtet. |
04/2015 | Die Zentralkonsum eG beschließt die Erweiterung des Berghotel Oberhof um ein Poolhaus mit Meerwasser-Schwimmbecken. Die Baumaßnahmen sollen im Frühjahr 2016 beginnen. Die Fertigstellung ist für Ende 2016 geplant. |
05/2015 | Der Wellnessbereich wird um einen Eisbrunnen zur Abkühlung erweitert. |